Der Förderverein

Im Jahre 2011 wurde im Bereich der Pfarrei St. Anna in St. Wendel der „Förderverein St. Anna in St. Wendel“ gegründet.

Der Zweck des Vereins ist die Förderung und Erhaltung der Kirche „St. Anna“ in St. Wendel mittels Durchführung von Renovierungs-, Verschönerungs- oder Erweiterungsmaßnahmen jeder Art an der Kirche und ihrem Inventar.

Dieser Zweck wird insbesondere verwirklicht durch die Beiträge der Mitglieder, durch Spenden und Veranstaltungen aller Art, die entweder vom Verein selbst oder Dritten durchgeführt werden und deren finanzieller Erlös dem Verein zur Verwirklichung seines Vereinszweckes zur Verfügung gestellt wird.

Neujahrsempfang 2019

Am Samstag, 5. Januar, hat der Förderverein St. Anna zum mittlerweile traditionellen Neujahrsempfang in St. Anna eingeladen. Der Gottesdienst, der von den Sternsingern mitgestaltet wurde und den Pastor Dieter Eckert zelebrierte, war sehr gut besucht. Für die musikalische Untermalung der Vorabendmesse stand auch dieses Jahr wieder der eigens für diesen Anlass zusammengekommene Posaunenprojektchor bereit. Die fünf Musiker wurden unterstützt durch Michael Klein, den Organisten der Pfarrei St. Anna. Am Schluss der Messe lud der Vorsitzende des Fördervereins, Roland Geiger  die Anwesenden zum Neujahrsempfang im nahen Pfarrheim ein:

 Gut 40 Leute fanden ihren Weg ins Pfarrheim, wo der Vorsitzende die Anwesenden, unter ihnen den St. Wendeler Bürgermeister Peter Klär und Pastor Klaus Leist, begrüßte und eine weitere Ansprache hielt, die Anleihen an die Silvesterpredigt unseres Bischofs Stefan nahm und sich mit der Zukunft unserer Pfarrei beschäftigte.

 Auch für 2019 plant der Förderverein wieder einige Aktionen; nach dem Neujahrsempfang eine Veranstaltung in der Fastenzeit, ein Sommerfest Ende Juni mit Beteiligung des Taizeprojektchors und das Erntedankfest im Herbst. Auch die Sonnenaufgangswanderung im August soll wieder stattfinden. Das Beste kam dann für die Besucher - mit einem Glas Sekt in der einen Hand und einer Salzbrezel in der anderen mit den Anwesenden zu plauschen.

 

Jakobswegvortrag und Morgenwanderung am Fest der Himmelfahrt Mariens im August 2018

Viele  Besucher fanden sich am 14. August in der Pfarrkirche St. Anna ein.  Der Förderverein St. Anna, der sich seit vielen Jahren um die Erhaltung eben dieser Kirche kümmert, hatte zu einem Vortrag über deutsche Jakobswege eingeladen.

Der Abend begann mit einem Vorabend-Gottesdienst zelebriert von Pastor Klaus Leist, Kaplan Dr. Michael Meyer (Pfarrgemeinde Völklingen) und Pastor Eckert. Die Vorarbendmesse wurde  musikalisch vom Taizé-Projektchor St. Wendel unter Leitung von Hermann Lissmann gestaltet. Durch die marianischen Gesänge der 70 Sänger/innen, die vielen Kerzen, in der Mitte das Taizekreuz war der Geist von Taize spürbar.

Nach der Messe konnten sich die Besucher im Pfarrgarten an Würstchen, Flammkuchen und Fassbier erfreuen, was auch sehr rege getan wurde. Kurz nach halb acht ging es dann mit dem Vortrag weiter, für den man die international bekannte Reisejournalistin Beate Steger aus Wiesloch nahe Stuttgart hatte gewinnen können. Mit modernster Technik auf einer riesigen Leinwand führte sie die Zuschauer über verschiedene deutsche Jakobswege, die - egal woher sie kommen - immer nach Südwesten verlaufen, in Richtung Frankreich und jenseits der Pyrenäen ins ferne Santiago de Compostela, dem Ziel aller Jakobspilger. Das Publikum, das gut zur Hälfte aus schon aktiven Pilgern bestand, erfreute sich gut 90 Minuten an Frau Stegers Vortrag und ihren Impressionen dieser speziellen Art deutscher Wanderwege und dankte ihr mit großem Applaus.

 Für einige von ihnen war am nächsten Morgen um kurz nach vier Uhr die Nacht auch schon wieder zu Ende, da der Förderverein St. Anna eine Sonnenaufgangswanderung zum „Großen Fuß“ bei Baltersweiler organisiert hatte - auf der Höhe oben an der Straße der Skulpturen. HIer trafen gegen 6 Uhr in der anbrechenden Morgendämmerung vier Gruppen zusammen, die um 5 Uhr in tiefer Dunkelheit mit Fackeln von der St. Annenkirche, dem Wendelsdom, St. Marien in Urweiler und St. Remigius in Bliesen aufgebrochen waren. Zu ihnen gesellten sich Gläubige aus dem nahen Baltersweiler und sogar eine Fahrradgruppe.

Fleißige Helfer hatten am großen Fuß einen Altar mit Kerzen und Holzkreuz aufgebaut - mit dem großen Zeh als Altartisch. Pastor Leist grüßte die mehr als 60 Anwesenden und feierte mit ihnen das Hochamt zum Fest Maria-Himmelfahrt. Der Gesang wurde begleitet von einem Musikanten  mit seiner Trompete. Der Frühnebel, die zum Gebet versammelten Pilger, der gemeinsame Gesang, alles ergab eine ganz besondere Atmosphäre.

Pastor Leist grüßte die mehr als 60 Anwesenden und feierte mit ihnen das Hochamt zum Fest Maria-Himmelfahrt, der Grund, warum hierzulande an diesem Tag alle, die sonst mittwochs arbeiten oder zur Schule gehen, dies heute nicht zu tun brauchen. Die heilige Messe nahm ihren Verlauf, und ein Musiker aus Urweiler, Franz-Josef Marx, begleitete die Singenden mit seiner Trompete. In der Predigt fand der Pfarrer die passenden Worte zum Festtag, und die Fürbitten wurden von einzelnen Besuchern gesprochen. Die Wandlung war gerade zu Ende, das Vaterunser gesprochen, da lugte die Sonne über den Kesselberg im Osten und vertrieb den Rest von Dunkelheit und die Kühle des Morgens.

Nach dem Gottesdienst bedankte sich der Pfarrer bei den Anwesenden für ihr Kommen und den Helfern, allem voran die drei Frauen, die den Morgen geplant, organisiert und die Gruppen hierhergeführt hatten - Anne Geiger von St. Anna, Anne Kesser von St. Wendel und Urweiler und Elfi Hausmann von Bliesen. Nach dem Gottesdienst, zu dem während seines Verlaufes immer wieder noch Leute hinzustießen, wurden alle zum Frühstück eingeladen. Der heiße Kaffee, der Kranzkuchen und das frische Brot wurden dankbar angenommen und fanden reißende Abnehmer. Mit dem Gedanken, diese Morgenwanderung im nächsten Jahr zu wiederholen, verabschiedeten sich die Teilnehmer und traten die Wanderung nach Hause an.

 

Neujahrsempfang 2018

Am Samstag, 20. Januar, hat der Förderverein St. Anna zum mittlerweile traditionellen Neujahrsempfang in St. Anna eingeladen. Trotz stark einsetzendem Schneefall und attraktiven Parallelveranstaltungen in anderen Pfarreien der Gemeinschaft war der Gottesdienst, den Pastor Erwin Reckenwald zelebrierte, gut besucht. Für die musikalische Untermalung der Vorabendmesse stand auch dieses Jahr wieder der eigens für diesen Anlaß zusammengekommene Posaunenprojektchor bereit, dessen Zusammensetzung aus vier Trompeten, zwei Posaunen, einer Tuba und keinem Dirigenten sich durchaus sehen lassen kann und hören. Die sieben Musiker, alles „alte Hasen“ aus St. Wendel und Umgebung (einer sogar aus Selbach) und verschiedener Glaubensrichtungen (fünf Katholiken und zwei Protestanten), wurden unterstützt durch Michael Klein, den Organisten der Pfarrei St. Anna. Am Schluß der Messe lud der Vorsitzende des Fördervereins, Roland Geiger, mit einem Vers von Erich Kästner über die guten Vorsätze, die man sich für das neue Jahr stets vornimmt, die Anwesenden zum Neujahrsempfang im nahen Pfarrheim ein:

 Man soll das Jahr nicht mit Programmen

beladen wie ein krankes Pferd.

Wenn man es allzu sehr beschwert,

bricht es zu guter Letzt zusammen.

 

Je üppiger die Pläne blühen,

um so verzwickter wird die Tat.

Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,

und schließlich hat man den Salat!

 

Es nützt nicht viel, sich rot zu schämen.

Es nützt nichts, und es schadet bloß,

sich tausend Dinge vorzunehmen.

Lasst das Programm! Und bessert euch drauf los!

 

Gut 40 Leute fanden ihren Weg ins Pfarrheim, wo der Vorsitzende wiederum in einer launigen Ansprache in „Alsfassa Platt“ die Aktionen des Fördervereins Revue passieren ließ - den letztjährigen Neujahrsempfang, das Fastenessen (das 2018 ausfallen wird), das Sommerfest - und mit besonderem Augenmerk auf den Besuch des Münchener Pfarrers Rainer Schiessler am Vorabend von Maria Himmelfahrt, der fast 150 Besucher aus nah und fern auf die Wiese hinterm Pfarrhaus rief und viele in bleibender Erinnerung geblieben ist.

 Nach einem Ausblick auf die geplanten Aktionen dieses Jahres (Neujahrsempfang, Sommerfest, Erntedank, ggf. wieder ein Vortrag im August) wurden zwei besondere Anschaffungen genannt, deren sich der Förderverein annehmen will: ein neuer Klöppel für den Gong in der Kirche und 20 Gebetbücher in Großschrift. Das Beste kam dann für die Besucher - mit einem Glas Sekt in der einen Hand und einer Salzbrezel in der anderen mit den Anwesenden zu plauschen.

Der Vorstand: Monika Eckstein, Thomas Vogt, Kurt Wiese, Anne und Roland Geiger

Gottesdienst am 2. September mit dem Taize-Projekt-Chor in St. Anna

Am Samstag, 2. September 2017, hatte der Förderverein St. Anna zur Vorabendmesse unter Mitwirkung des Taizé-Projektchors unter Leitung von Hermann Lissmann eingeladen.

Pastor Eckert, der die Messe zelebrierte, ging in seiner Predigt anschaulich auf das Kreuz ein, Zeichen des Leids wie der Hoffnung (Mätthäus, Kapitel 16, Vers 21-27)

Wie bereits im vergangenen Jahr fanden die mehr als 60 Sänger im Chor zwischen Altar und Tabernakel Platz. Dort konnten sich ihre Stimmen voll entfalten.

Die eindringlichen Melodien luden zum Teil zum Mitsingen ein, und so herrschte in der mit vielen Kerzen und dem Taizekreuz dekorierten St. Annenkirche eine tolle Atmosphäre.

 Da machte es auch nichts aus, daß der Gottesdienst ein wenig länger als üblich dauerte, vor allem, als der Vorsitzende des Fördervereins vor dem Schlußsegen die Gelegenheit ergriff, allen Akteuren, nicht zuletzt auch dem Pfarrer und den Meßdienern, zu danken (eine junge Dame war zum ersten Mal als Meßdienerin dabei und meisterte ihre „Feuertaufe“ bravorös!). Leichte Unruhe brach aus, als er en detail mit der Schilderung begann, wie ihm morgens unter der Dusche - barfuß bis zum Hals - die Worte für die Ansprache einfielen, aber das war nur die Einleitung zur Einladung aller Gottesdienstbesucher zum gemütlichen Zusammensein ins Pfarrheim. Nicht wenige folgten der Einladung, und so fanden sich rund um den Brezeltisch viele Besucher zum Plauschen ein.

 Nach gut zwei Stunden - die letzte Brezel hatte einen „Liebhaber“ gefunden, die Dipps waren alle, der Wein ging zur Neige - zogen die Besucher nach hause, und der Vorstand des Fördervereins begann mit dem Zusammenräumen. Fazit des Abends: Der Erfolg bestärkt uns, auf dieser Schiene weiterzumachen und weitere Gottesdienste und Treffen in ähnlicher Art zu planen.

 Nach der Organisation des Schießler-Besuchs im August und dieses Taizegottesdienstes werden für das restliche Jahr keine weiteren Aktionen stattfinden. Aber im Januar wird der Förderverein wieder einen „Neujahrsempfang“ in St. Anna organisieren.

Vorstand Förderverein St. Anna

Pfarrer Pfarrer Rainer Maria Schießler in St. Anna am 14ten August 2017

 Daß er mit zweitem Vornamen „Maria“ heißt, hat ihm immer zugesetzt, weil er als Junge oft spöttisch „Marei“ gerufen wurde. Bis er im Supermarkt den Schauspieler Günther Maria Halmer, der ihm erklärte, er sei stolz auf seinen Namen, weil ihn das an seine katholischen Wurzeln erinnere. Das ist nur eine der vielen Geschichten, die der Münchner Pfarrer Rainer Maria Schießler am Montagabend in St. Anna zum Besten gab. Bei der Predigt während des Vorabendgottesdienstes, den er zusammen mit dem St. Wendeler Pfarrer Klaus Leist zelebrierte und in dem sich seine Predigt um das Fest Mariahimmelfahrt drehte, und danach im Pfarrgarten, wo er über zwei Stunden lang die etwa 150 Anwesenden auf das Beste unterhielt und sich auch von der hereinbrechenden Dunkelheit nicht wirklich stören ließ. Rainer Maria Schießler ist ein Pfarrer mit Sendungsbewußtsein und Charisma. Wie die meisten Priester ist er ein Profi, wenn es gilt, vor einer großen Menge aufzutreten, aber er kann, was heute leider viele, die viel reden, nicht können: mit seinem Vortrag begeistern. Über zwei Stunden hat er am Montagabend im Pfarrgarten gesprochen, mit den aktuellen Themen wie „Homo-Ehe“ und „Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene“ seine Ansichten vorgetragen [„nennen wir es halt nicht Ehe, sondern Oho oder Uhu, nee, das ist ja auch schon vergeben“], hat richtige Spannung aufgebaut und sie dann durch einen flotten Spruch so wieder aufgelöst, daß man es fühlen konnte.

Gingen diese beiden Themen vor allem an seine Kollegen vom Klerus, wandte er sich mit Gedanken wie etwa über das Beten direkt an das zuhörende Volk: „Gebet kann in uns die Verhärtungen des Lebens auflösen, die unsere innere Heilung verhindern. Das Gebet verändert uns, nicht die anderen, und nichts trennt uns von Gott mehr als unsere Selbstgerechtigkeit und eine aufgesetzte selbstsichere Frömmigkeit.“ Und bei den Leuten kam er auch gut an. Denn obwohl sicher nicht alle Zuhörer alle Worte seiner Predigt in bayerischem Hochdeutsch (Achtung: Tautologie!) verstanden haben dürften, kam es zu spontanem Beifall - direkt nach der Predigt; dabei hatte er sich alle Mühe gegeben und vor der Abreise in München noch zwei Episoden „Heinz Becker“ angeschaut [worauf wir ihm einen Geschenkkorb mit Urpils, Lyoner und Maggie mit auf die Reise gaben].

An unserer Kirche St. Anna fiel ihm auf, daß es doch noch Steigerungen gibt, was große Kirchen angeht. Die Darbietungen des extra aus der Nachbarpfarrei herbeigeeilten Jugendchors St. Wendelin unter Leitung von Stefan Klemm haben nicht nur ihn sehr beeindruckt, ebenso der Gesang der Kirchenbesucher, denn „sowas kennt man bei uns nicht, die hören lieber zu“. Und so gab die Gemeinde später beim Schlußlied noch einmal alles. Der Gottesdienst endete gutgelaunt, als die beiden Herren Pfarrer Anekdoten über Bischof Marx austauschten, der vor vielen Jahren von Trier nach München gewechselt war. Und daß die Leute an seinen Worten sehr interessiert waren, zeigt der rege Besuch des Büchertischs, den die beiden Damen von der Steyler Buchhandlung mit Schießlers Buch „Himmel, Herrgott, Sakrament“ aufgebaut hatten, - 80 Exemplare fanden binnen einer halben Stunde einen neuen Besitzer. Und wurden auch sofort signiert. Eine Unterschrift auf eine Karte, eine ins Buch, lange, hohe Buchstaben - Schießler meinte dazu ironisch: „Jemand hat mal gesagt, ich habe eine Unterschrift wie ein EKG-Schreiber.

Organisiert hat die Veranstaltung, die im Rahmen des Wendalinusjahres stattfand, unser Förderverein St. Anna, und wir bedanken uns auf diesem Weg bei allen, die uns bei den Vorbereitungen und der Durchführung geholfen haben, nicht zuletzt bei unserem Besucher, der am gleichen Abend noch in Richtung Klausen weiterfuhr, wo er am nächsten Tag wieder einen Gottesdienst hielt und wieder aus seinem Buch vortrug. Vale, Pater, et bonum iter!

 Anne und Roland Geiger, Förderverein St. Anna

 

 

Neujahrsempfang 2017

Die Vorabendmesse, zu der der Förderverein St. Anna am 14. Januar einlud, wurde von den Pastören Leist und Eckert, unterstützt von Diakon Czulak, zelebriert. Für die musikalische Untermalung sorgten dieses Jahr Hans Trost an der Orgel und das Bläserensemble, das eigens für diesen Anlaß zusammengekommen ist. Gerade der Wechsel zwischen Orgel und Bläsern mit weihnachtlichen Liedern kam bei den Messbesuchern sehr gut an.

 Nach der feierlichen Messe hatte der Vorstand des Fördervereins St. Anna seinen stimmungsvollen Neujahrsempfang im Pfarrheim vorbereitet.

Zahlreiche Besucher freuten sich, miteinander ins Gespräch zu kommen und so gemeinsam mit Pastor Leist und dem Vorstand des Förderverein das neue Jahr begrüßen zu können.

In seinem Ausblick auf das neue Jahr ging der 1. Vorsitzende Roland Geiger auch auf die verschiedenen Aktionen des Fördervereins ein - wie etwa das Fastenessen, Erntedank usw.

Die Aktionen, die der Förderverein St. Anna vierteljährlich durchführt, kommen in unserer Pfarrgemeinde sehr gut an. So durften wir an diesem Abend zwei größere Geldspenden entgegennehmen; auch das Laugengebäck und die Getränke wurden gestiftet. Darüber freuen wir uns sehr und bedanken uns an dieser Stelle bei allen Spendern sehr herzlich.

Unsere nächste Aktion ist das Fastenessen Anfang April.

 

 

Der Vorstand

1. Vorsitzender Roland Geiger
   
Schriftführer Thomas Vogt
Schatzmeisterin Anne Geiger
Beisitzer Kurt Wiese
Pastor Klaus Leist

 
Per 01.07.2017 zählte der Förderverein 42 Mitglieder.

Jahresbeitrag    12,50 Euro pro Mitglied.

Aktivitäten

Bereitstellung von 500 Euro als Beitrag zur Finanzierung der Exemplare des neuen Gotteslobs in der Pfarrkirche St. Anna.

Vereinsanschrift

Förderverein St. Anna in St. Wendel e.V.
Alsfassener Straße 17
66606 St. Wendel