LIVESTREAM
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UNSERE LIVESTREAM-ÜBERTRAGUNGEN während der Corona-Krise:
Jeden Sonntag um 10.45 Uhr
An Feiertagen und Konzerten entnehmen Sie den Beginn bitte unserem Pfarrbrief.
Hier finden Sie unsere vorherigen LIVE-Streams!
Jeden Montag in der Ferienzeit,
um 19.00 Uhr
im Innenhof der Stiftung Hospital
Aufgrund der geplanten Mauersanierung am Pfarrhaus, die im Laufe der Ferienzeit erfolgen soll, hat der Pfarrgemeinderat beschlossen, ausnahmsweise in diesem Jahr die „Gespräche im Pfarrgarten“ auf den Campus der Stiftung Hospital zu verlegen. Dies hat auch den schönen Vorteil, dass die Bewohner der Einrichtung an diesen interessanten Vorträgen und Diskussionen teilnehmen können. Weil Maria Himmelfahrt in diesem Jahr auf einen Montag fällt, finden deswegen nur fünf Veranstaltungen statt. Umrahmt wird jede Veranstaltung erstmals mit Musik von Interpreten aus St. Wendel.
Im Anschluss an jede Veranstaltung besteht noch die Möglichkeit des Austausches und des Gespräches bei einem gemütlichen Zusammensein.
Tag |
Thema |
Referent |
Musik |
Montag, |
Der Peterberg und seine Geheimnisse |
Dr. Manfred Peter |
Geigenduo |
Montag, |
Die Situation der Krankenhäuser im Saarland |
Geschäftsführer
|
Blockflötenensemble |
Montag, |
Autorenlesung zum Kriminalroman "Sonnenfinsternis“ |
Landrat
|
Geige |
Montag, |
Katholisches Büro Saarland - Bindeglied zwischen Kirche und Staat |
Leiterin des Kath. Büros Saarbrücken |
Violine |
Montag, |
"'Ein großes apartes Loch' - über die ehemaligen Friedhöfe in der St. Wendeler Innenstadt" |
Roland Geiger |
Keyboard |
Alle Interessierten sind zu den Gesprächen herzlich eingeladen - alle Veranstaltungen sind kostenfrei!
Klaus Leist, Pastor
Immer im August und September jeden Jahres findet die internationale Konzertreihe „Orgelmusik am Abend“ in unserer Basilika statt. Die Konzerte dauern eine Stunde und werden von Gastorganisten aus nah und fern sowie dem Organisten der Wendelinus- Basilika gestaltet.
Die Klais-Orgel (Bonn), aus dem Jahre 1934 mit ihren 57 klingenden Registern, sowie der faszinierende Kirchenraum mit der guten Akustik, lassen die Musik aus ganz unterschiedlichen Epochen zu einem besonderen Erlebnis werden. Die Konzertreihe erfreut sich nun schon seit dem Jahr 2000 einer großen Beliebtheit. Bisher waren 36 Organisten aus nah und fern zu Gast.
Beginn ist immer um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei! Um eine Spende zur Deckung der Kosten wird am Ende gebeten.
Am Samstag, 6. August 2022 findet um 20.00 Uhr das Eröffnungskonzert der Orgelmusik am Abend 2022 statt.
Unter dem Motto „Orgel trifft Klarinette“ spielen Ricardo Angel Peters (Klarinette) und Stefan Klemm (Orgel) Werke von G.F. Händel, W.A. Mozart, H. Mulet u.a.
Eine Besonderheit des Programmes ist, dass auch traditionelle jüdische Klezmermusik zu hören sein wird. Der 1963 in Völklingen geborene Klarinettist und Saxophonist Ricardo Angel-Peters studierte von 1985-1993 Orchestermusik und Musikerziehung an der Hochschule für Musik und Theater in Saarbrücken. Er war zuvor Preisträger bei „Jugend musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Als Solist und Kammermusikpartner konzertiert er intensiv im In- und Ausland. Zu den bedeutendsten Auftritten zählen Eurokonzerte in Barcelona, Trier und Luxemburg sowie eine Konzertreihe als Solist mit den Pragern Philharmonikern im Herbst 2005. Sein künstlerisches Spektrum reicht heute von der Klassik über Klezm`n Soul bis hin zu Jazz, Swing und Pop.
Samstag, 20. August 2022:
Orgelmusik am Abend mit Simona Fruscella aus Italien. Simona Fruscella, geboren in Campobasso (Italien) absolvierte ihren Abschluss in Orgel und Komposition an der «L. Perosi» Hochschule für Musik in Campobasso. Sie nahm an verschiedensten Orgelkursen bei namhaften Lehrern teil. Mittlerweile wird sie regelmäβig für Konzerte und Festivals engagiert und hat als Solistin auf zahlreichen historischen Orgeln in Italien, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien und Rumänien gespielt. Simona Fruscella ist die Künstlerische Leiterin der Internationalen Vereinigung «Kunst und Kultur» (A.I.A.C) von Campobasso. Sie ist Lehrerin bei der staatlichen Schule in Cremona und Organistin an der Kirche San Leonardo in Vescovato (Cremona - Italien). Im Jahr 2016 erhielt Sie den Master-Abschluss in Musikwissenschaft am Institut für Musikwissenschaft von Cremona. Derzeit absolviert sie den Master of Advanced Studies in Music Performance and Organ Interpretation an der Universitätsschule des Konservatoriums in der italienischen Schweiz. Beim Konzert im Rahmen der Orgelmusik am Abend spielt sie u.a. Werke von Zipoli, Frescobaldi, Brahms.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Finanzierung der Konzertreihe wird gebeten.
Samstag, 3. September 2022:
Orgelmusik am Abend mit Stefan Mohr aus Kaufbeuren
mit Werken von N. Clerambault, S. Preston, C. Kee u.a.
Stefan Mohr geboren und aufgewachsen in der Pfalz, studierte katholische Kirchenmusik (A-Examen) und Gesang an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Fachbereich Musik. Sein Orgellehrer dort war Domorganist Albert Schönberger. Von 1990 bis 2013 war er Kantor an der Bonner Stiftskirche und hat während dieser Zeit das kirchenmusikalische Leben in der Bonner City entscheidend mitgeprägt. Er wechselte dann 2013 als Seelsorgebereichsmusiker nach Solingen, mit Sitz an St. Joseph, Solingen-Ohligs. 2015 nahm er die Stelle als Stiftskapellmeister und Leiter der Stiftsmusik in Berchtesgaden an und strukturierte dort die Kirchenmusik neu. Außerdem war er künstlerischer Leiter des Mozartchores in Salzburg, mit dem er 2018 eine Konzertreise nach Japan unternahm. Seit 2020 ist er Dekanatskirchenmusiker in Kaufbeuren mit Sitz an der Stadtpfarrkirche St. Martin. Dort organisiert er unter anderem in ökumenisch-musikalischer Zusammenarbeit den Internationalen Orgelsommer sowie die Orgelmeditationen in der Fastenzeit und die Reihe „Orgel um 12“. Im Rahmen der C-Ausbildung des Bistums Augsburg erteilt er Orgelunterricht und unterrichtet Liturgisches Orgelspiel und Tonsatz. Eine Rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland runden sein musikalisches Portfolio ab.
Weitere Termine:
Samstag, 17. September: Etienne Walhain, Tournai (B)
Samstag, 1. Oktober: Sebastian Benetello, Marpingen
Stefan Klemm
DANK aus Ahrweiler für Flutopfer-Spenden

Dieser Tage schrieb Pfarrer Jörg Meyrer von der Pfarreiengemeinschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler einen Dankesbrief auf unsere Spende, die wir unmittelbar vor Weihnachten 2021 für die Opfer der Flutkatastrophe in Höhe von 23.551,00 €uro überwiesen hatten. Darin heißt es: „Sie haben unserer Pfarreiengemeinschaft für die Aktion ‚Helfet einander‘ eine großzügige Unterstützung mit Ihrer Spende als Hochwasser- und Flutkatastrophenhilfe überwiesen. Dafür danken wir Ihnen herzlich! Mehrere Monate liegt die verheerende Flutkatastrophe nun hinter uns. Viele Menschen haben alles verloren und stehen vor dem Nichts. 134 Tote sind zu beklagen. Von der Flut betroffen sind auch insgesamt 22 kirchliche Einrichtungen in unserer Stadt. Die Hilfsbereitschaft ist enorm und macht Mut. Doch die Betroffenen benötigen noch lange Zeit unsere Unterstützung, auch und vor allem in Form von Geldspenden. Auch der Aufbau der zerstörten Einrichtungen wird Jahre dauern. Dank Ihrer Spende können wir schnell und unbürokratisch helfen. Im Namen der betroffenen Menschen sagen wir Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihre Spende.“
Der Pfarreienrat hat bereits im letzten Jahr beschlossen, dass wir auch in diesem Jahr den Opfern der Flutkatastrophe mit verschiedenen Aktionen helfen wollen. Gerne können Sie auch weiterhin Spenden auf das eigens dafür errichtete Spendenkonto der Pfarreiengemeinschaft St. Wendel überweisen! IBAN: DE40 5925 1020 0120 4873 50. Besten DANK im Voraus!
Klaus Leist, Pastor
Kardinal Reinhard Marx hob bei der Eröffnung des Synodalen Weges am 1. Adventssonntag in München hervor, dass die Katholiken in Deutschland einen Weg finden müssten, „aufeinander zu hören“, auch wenn es unterschiedliche Positionen gebe. „Ich hoffe sehr, dass das gelingt. Auseinandersetzungen wird es geben – die gibt es überall“, fügte er an. Wichtig sei, dass das Fundament das Evangelium und die Hoffnung auf die wunderbare Verheißung in Christus sei. „Ich bitte Sie alle, den Synodalen Weg im Gebet zu unterstützen. Wir brauchen geistliche Sensibilität, sonst wird der Weg nicht fruchtbar sein. Sie alle lade ich herzlich ein mitzugehen in der Hoffnung, dass Er uns zeigt, dass Er selbst der Weg ist.“
Es soll unter anderem um folgende Punkte gehen:
- um die Aufarbeitung von Fällen von sexuellem Missbrauch in der Kirche und um den Missbrauch von Macht;
- um die Lebensform der Bischöfe und Priester;
- um die Sexualmoral der Kirche
- um Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche
Inzwischen hat die erste Synodale Vollversammlung vom 30. Januar - 1. Februar d.J. in Frankfurt stattgefunden. Nähere Informationen erhalten Sie:
- https://www.kirche-und-leben.de/artikel/synodaler-weg-was-ist-das-fragen-und-antworten
- https://www.synodalerweg.de
Klaus Leist, Pastor
Herzlich Willkommen

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage!
Ich freue mich, dass Sie unsere Seite aufgeschlagen haben und sich für uns und für das Leben in unserer Pfarreiengemeinschaft und in den einzelnen Pfarreien interessieren. Unsere Pfarreiengemeinschaft zählt sechs selbstständige Kirchengemeinden mit zwei Filialkirchen, in denen ca. 14.000 katholische Christen leben.
St. Wendel ist ein wunderbares Kleinstädtchen im nördlichen Saarland und ist kleinstädtisch-ländlich geprägt sowie mit verschiedenen regionalen Traditionen verbunden, in denen es ein reges Vereinsleben gibt. Die Stadt und die Stadtteile bieten eine gute Infrastruktur sowie zahlreiche Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Das St. Wendeler Land ist von aufsteigendem Tourismus geprägt und ist ein Zentrum im nördlichen Saarland.
Eine große Zahl von ehrenamtlichen Frauen und Männern sowie verschiedenartige Gruppen und Gremien in allen Orten bereichern das lebendige kirchliche Leben in den einzelnen Gemeinden. Die Pfarreiengemeinschaft befindet sich auf einem guten Weg des Zusammenwachsens und hat seit der Umsetzung des Projektes 2020 eine dynamische Form entwickelt.
Aber sehen Sie selber – wenn Sie zu blättern beginnen, sind Sie schon in direktem Kontakt und Dialog mit uns. Noch schöner wäre es aber, wenn Sie uns vor Ort besuchten: in unseren herrlichen Kirchen, in unseren Gottesdiensten und in den vielfältigen Angeboten zu verschiedenen Anlässen, vor allem aber im Oktober in der Wallfahrtswoche zum heiligen Wendelin!
Klaus Leist
Pfarrer
Regelmäßige Angebote in der Pfarreiengemeinschaft
Bibelabende in der Fastenzeit

Beim Abschluss der Bibelgespräche in der Fastenzeit kam die Bitte auf, diese regelmäßig weiterzuführen.
Es wurde sich von den bisherigen Teilnehmern auf jeweils 1 Termin pro Monat verständigt.
Das erste Monatstreffen findet am Dienstag, 10. Mai 2022, im Anschluss an die Abendmesse (ca. 19.15 Uhr) in St. Anna im Altarbereich der Kirche, gemäß den jeweils aktuellen Coronaregeln, als Schriftgespräch zu einer Bibelstelle mit meditativem Abschluss statt. Gerne können Sie ohne Anmeldung daran teilnehmen. Da die jeweiligen monatlichen Bibelabende nicht aufeinander aufbauen, ist auch eine gelegentliche Teilnahme möglich.
Bernhard Zöllner, Kooperator
Regelmäßige stille Anbetung in unserer Pfarreiengemeinschaft

Es gibt keinen Glauben und kein christliches Leben ohne das Gebet. Unser Christsein ist tot, wenn wir uns nicht im tagtäglichen Dialog mit dem Herrn befinden. Die Anbetung und das Gebet sind die Seele und der Atem der Kirche. Jesus hat es uns doch vorgelebt und immer wieder ist er in die Stille, in die Einsamkeit gegangen, hat sich zurückgezogen, sich entweltlicht, um die Welt in Gottes Hände zu legen und sich ihm im Gebet anzuvertrauen, um sein Leben und Wirken ans Herz des Vaters zu legen. Beten lernt man nur durch Beten – es ist das Hiersein und das Dasein bei Gott, in Gottes Nähe und Gegenwart sein. Und wir spüren, es tut uns gut!
Ich glaube, dass dies der wahre Weg unserer Zeit ist, denn aus dem betenden Gespräch mit dem Herrn finden wir zu unserer wahren, christlichen und katholischen Identität. Eine der schönsten Anleitungen zum Gebet habe ich bei dem leider mit 42 Jahren allzu früh verstorbenen dänischen Philosophen und Theologen Sören Kierkegaard gefunden. Er schreibt:
„Als mein Gebet immer andächtiger und immer innerlicher wurde,
da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen.
Zuletzt wurde ich ganz still;
ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist,
ich wurde ein Hörer.
Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören.
So ist es. Beten heißt nicht, sich selbst reden hören,
beten heißt, still werden und still sein
und warten, bis der Betende Gott hört.“
Der Herr selber lädt Sie ein - kommen Sie zu ihm:
Mittwoch, 20. Juli: Oberlinxweiler
Mittwoch, 27. Juli: Urweiler
Mittwoch, 3. August: Winterbach
Mittwoch, 10. August: Niederlinxweiler
Mittwoch, 17. August: Oberlinxweiler
Mittwoch, 24. August: Urweiler
Mittwoch, 31. August: Winterbach
jeweils von 19.15 - 20.15 Uhr
Klaus Leist, Pastor